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ART.

MST.IN BETTINA-YVONNE KRAUTBERGER

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CV
STANDPUNKT
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// STANDPUNKT ::

EINE
LEBENDIGE
REISE
IM DIALOG

 

Ich sehe mich als Gestalterin einer Reise, die
von der Introspektion über das 

Sichtbarmachen des Verborgenen
zur interaktiven Teilhabe führt.
Dabei ist jeder Aspekt meines kreativen Schaffens von meinem Leitgedanken durchdrungen:
Kreativität durchdringt das Leben
und schenkt uns die Freiheit, 

uns immer wieder neu zu erfinden.

// MOTIVATION ::

Kunst ist für mich ein lebendiger Organismus – ein beständiger Austausch zwischen Innen und Außen, Form und Inhalt, Geschichte und Gegenwart, Menschen und Kontexten sowie parallel dazu über die einzelnen Positionen hinausweisend. Kunst ist ein Prozessgeschehen – sie atmet und berührt. Meine Arbeiten entstehen aus einer tiefen Verwurzelung im Symbolischen, getragen von einer Auseinandersetzung mit Identität und psychologischen Tiefenprozessen. Gleichzeitig laden sie zu einem Dialog über kollektive Themen wie Gendergerechtigkeit, Femizid und das Wesen der Menschlichkeit ein. Kunst eröffnet einen Erlebnisraum. Sie schenkt die Möglichkeit, Strukturen – innere wie äußere – wahrzunehmen, zu hinterfragen und zu verändern. Inspirationen hierfür schöpfeich auch aus meiner therapeutischen Arbeit: Wie kann kreativer Ausdruck Entwicklung fördern? Wie kann kreativer Ausdruck als Brücke zwischen scheinbaren Unvereinbarkeiten fungieren? Darüber hinaus inspiriert mich im Besonderen die introspektive Tiefe von Louise Bourgeois, die revolutionäre Kraft von Niki de Saint Phalle, die symbolische Materialsensibilität von Anselm Kiefer, Rebecca Horn und Rosemarie Trockel, die gesellschaftliche Resonanz von Joseph Beuys und Teresa Margolles und der scharfsinnige Humor von Meret Oppenheim. Als Bildhauerin, Malerin, Mal- und Gestaltungstherapeutin, Autorin und Lehrende hege ich eine tiefe Leidenschaft für das menschliche Sein, in seiner Verletzlichkeit, Resilienz und den Möglichkeiten zur Entwicklung.

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// WERKE ::

 

// Material ::

   Gips .
    Dunkelgraues Natursteinbecken .
    Transparentes Resin .
    Integrierte Beleuchtung .


// Maße ::
    Büste: B 43 . H 3 . T 27cm .
    Becken: 60 x 40 cm . 


// Jahr ::
    2024 .

BE - IN MY ELEMENT
Selbstportrait

 

 

Was bedeutet es, 

in einem Zustand des Seins 

zu verweilen?

 

 

In den Schichten von Erinnerung, Identität und Mythos, changierend zwischen Klarheit und Abgründigkeit, zwischen körplich-persönlicher Präsenz und Transzendenz, stellt das Werk die Frage, wie wir in einer von Geschwindigkeit geprägten Welt innere Stille kultivieren und unsere tiefsten Ängste und Träume annehmen können. Die Büste ist keine Statue im traditionellen Sinne, sondern ein lebendiges Objekt – ein Wesen, das ebenso von den Betrachter*innen lebt wie von den innewohnendenKräften, die es geschaffen haben und sich selbst reflektieren.

„Be – In My Element“ ist ein Selbstportrait, dessen stille Präsenz das Werk wie der Atem das Leben durchdringt. Getragen von Erinnerung und Imagination, ein Spiegel des Unbewussten, ein Ort der Heilung von Wunden, die tief in Körper und Geist verwurzelt sind und gleichzeitig der Transformation. Für mich als Künstlerin ist dies ein Altar für das Unausgesprochene.
Die geschlossenen Augen blicken nicht nach außen, sondern nach innen – ein mutiger Akt der Introspektion. Sie laden die Betrachter*innen ein, die Außenwelt loszulassen und sich auf die eigene innere Reise einzulassen. Hier begegnet das Persönliche der universellen Gestalt, die jenseits von Geschlecht, Zeit und Ort existiert. Sie erinnert an das Meditative, das Ewige.
Die Materialität spiegelt die Ambivalenz des Lebens wider: Gips als Symbol für Härte und Zerbrechlichkeit, Licht als Element der Transzendenz. Wasser wird zum Portal, das von Geburt, Tod und der Tiefe menschlicher Existenz erzählt.

 

 

Konzept 3-teilige Installation

SOUND OF EMPTY SPACE
 

Das Gesamtkonzept der Installationsreihe ist ein gesellschaftlicher Appell, 

ein Denkmal für die ermordeten Frauen und 

eine Einladung zur Reflexion und Entwicklung.

 

 

Diese 3-teilige sozialkritische Installation „Sound of Empty Space“ stellt das Tabuthema Gewalt an Frauen sowie Femizid unterschiedlich in den Mittelpunkt eines öffentlichen Diskurses. Die ergänzenden präventiven Maßnahmen und die interaktive Komponente regen nicht nur zu Bewusstseinsbildung an, sondern fördern auch aktive Beteiligung und Reflexion. Die Installationsreihe schafft einen Raum für Dialog und inspiriert zu gesellschaftlicher Entwicklung.
Die Installationsreihe als Gesamtkonzept ist ein gesellschaftlicher Appell, ein Denkmal für die ermordeten Frauen und eine Einladung zur Reflexion und Entwicklung. Sie stellt einen wichtigen Beitrag zur Sichtbarmachung und Bekämpfung struktureller Gewalt dar.
Gesellschaftspolitische Dringlichkeit: Gewalt gegen Frauen ist ein universelles, drängendes Thema. Die Installation macht die ermordeten Frauen sichtbar und fordert eine aktive Auseinandersetzung mit den Strukturen, die diese Gewalt ermöglichen.
Interdisziplinarität und Partizipation: Durch die Verbindung von Kunst und Präventionsarbeit sowie die Interaktivität des Werks wird die gesellschaftliche Wirkung weit über den Kunstkontext hinaus entfaltet.
Zeitgenössischer Kunstdiskurs: Die Arbeit positioniert sich in einem internationalen Diskurs, der soziale Ungerechtigkeiten, Genderrollen und Erinnerungskultur thematisiert. Künstlerinnen wie Teresa Margolles, Doris Salcedo oder Shirin Neshat stehen exemplarisch für ähnliche Ansätze.

 

 

 

Teil 1

SILENT WITNES
 

// INHALT . GESTALTUNG ::

In einem abgedunkelten Raum wird eine Klang-Denkmalbüste aus Porzellan auf einem beleuchteten Glascube präsentiert, der die Büste von unten und aus dem Innenraum heraus beleuchtet. Am Boden wird eine Spiegelfläche eingebaut, um die Büste und den umgebenden Raum zu spiegeln. Auf dieser Spiegelfläche erscheinen, im Sinne des Gedenkens, die Namen der ermordeten Frauen fortlaufend als Projektion.
Eine Hälfte der Büste zeigt ein schlafend wirkendes Gesicht einer Frau, die andere einen Totenschädel, in Anlehnung an das mexikanische Totenfest „Día de los Muertos“, in welchem die Toten alljährlich geehrt werden in Form eines Festes.
Anstatt in einer Positivform (konvex) wird für die Büste in Negativform (konkav) dargestellt. Damit weckt sie die Assoziation einer Totenmaske. Gleichzeitig verweist die Negativform (konkav) auf das Leben, das genommen wurde. Besonders interessant ist dabei die Tatsache, dass der Mensch die Positivform (konvex) in der Negativform (konkav) wahrnimmt, so als ob die fehlende Form noch anwesend wäre.
Zu den Todesminuten, der im vergangenen Jahr verstorbenen Opfer, wird die Büste als Klangkörper mittels einer Zeitschaltuhr angeschlagen.


// MATERIAL :: 

Das verwendete Material Porzellan, Glas, Spiegel und Licht- unterstreicht sowohl die Sensibilität und Verletzlichkeit, als auch die Resonanz- und Reflexionsfähigkeit sowie Transparenz, die es im gesellschaftlichen Umgang mit diesem Tabuthema benötigt. Eine Couch lädt Besucher*innen ein, Platz zu nehmen und das Werk aus der Perspektive der „stillen Zeugenschaft“ zu betrachten – eine Anspielung auf die Distanz der Gesellschaft und den häufigen Tatort häuslicher Gewalt.


// RAUMGESTALTUNG :: 

Minimalistisch, mit Fokus auf die Büste und die Couch. Der Raum ist in gedämpftem Licht gehalten, begleitet von den Klängen, die die Leere und das Schweigen unterbrechen.

Zeitgenössischer Kunstdiskurs: Die Arbeit positioniert sich in einem internationalen Diskurs, der soziale Ungerechtigkeiten, Genderrollen und Erinnerungskultur thematisiert. Künstlerinnen wie Teresa Margolles, Doris Salcedo oder Shirin Neshat stehen exemplarisch für ähnliche Ansätze.

 

​​

 

 

Teil 2

UN-FULLFILLED
 

// INHALT . GESTALTUNG ::

Gemäß der Anzahl der begangenen Femizide des Vorjahres in Österreich, werden in einem Raum dieselbe Anzahl an raumhohen Stoffbahnen angebracht. Diese werden mit den Silhouetten von Frauenkörpern halbseitig als Negativform (konkav) geformt und gefestigt.
Die Negativform (konkav) der Silhouetten betont dabei die Abwesenheit der Frauenkörper und wird zum zentralen Symbol des Verlustes. 

 

// MATERIAL ::

Das verwendete Material – Stoff – verweist auf die historische Verbindung von Textilarbeit mit der weiblichen Identität, da textile Handarbeiten traditionell als „weibliche Kunst“ angesehen wurden. Gleichzeitig stehen Textilien auch für soziale und gesellschaftliche Rollen, die Frauen historisch zugeschrieben wurden.
Besonders eindrucksvoll wird die Installation durch die Integration von Texten: Die Lebensträume einiger Opfer werden in die Stoffbahnen gelasert und durch gezielte Hinterleuchtung sichtbar gemacht. Diese Technik verleiht den Texten eine besondere Präsenz und intensiviert die emotionale Wirkung des Werks.
Einige Stoffbahnen bleiben auch frei von Texten, um die Anonymität der Opfer sowie die beabsichtigte Auslöschung der Identität der Mordopfer durch ihre Täter zu betonen.
Die präparierten Stoffbahnen evozieren auf diese Weise gleichzeitig die physische Präsenz und die Abwesenheit der Frauen. Sie stehen für Erinnerung, Verlust und das Fortbestehen ihrer Träume, während sie den Raum symbolisch füllen und die Betrachter*innen zur Reflexion einladen.


// RAUMGESTALTUNG :: 

Ein dunkler Raum mit gezielter Beleuchtung schafft eine intime Atmosphäre. Besucher*innen können sich zwischen den Stoffbahnen bewegen und so die Präsenz und Abwesenheit der Opfer auf persönlicher Ebene erleben. Hinterleuchtete Texturen und Lichtprojektionen unterstreichen die Symbolik von Leben, Verlust und Erinnerung.​​

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Teil 3

EXPENSIVE GIFT
 

// INHALT . GESTALTUNG ::

Präsentiert werden frauenfeindliche Zitate von namhaften Persönlichkeiten aus Literatur, Kunst, Wirtschaft, Politik und Religion. Diese Texte repräsentieren die verbale Gewalt, die Frauen seit Jahrhunderten entmenschlicht und diskriminiert.


// WORKSHOPS ::

Die Besucher*innen sind eingeladen mittels kreativer Schreibkurse eigene Reflexionen zu verfassen oder die bestehenden Zitate symbolisch und kreativ umzugestalten.


// RAUMGESTALTUNG :: Die Zitate werden als Projektionen an den Wänden gezeigt. Ergänzend werden neu er- und überarbeitete Texte der Besucher*innen in einer Art Archiv präsentiert werden, das den Prozess der Reflexion dokumentiert.
 

// KOOPERATION ::
Im Rahmen der Ausstellung wird mittels Aufklärungsarbeit von Kooperationspartner*innen wie Gewaltschutzzentren und der Polizei das Bewusstsein und die Handlungsfähigkeit der Besucher*innen zusätzlich gestärkt.

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        Linolschnitt, digital umgewandelt zur Siebdruckvorlage
PATRIARCHALES
BELASTUNGSSYNDROM

 

 

// Material/Technik ::

   Linolschnitt .
    Siebdruckvorlage .
    Textildruck .
    Integrierte Beleuchtung .


// Maße ::
    Original 297 x 420 cm .


// Jahr ::
    2024 .

Aschenputtel kündigt - Cinderella quits

Mischtechnik auf Leinwand

ASCHENPUTTEL KÜNDIGT


 

Dieses Werk ist eine kühne und provokative Neuinterpretation des Märchens „Aschenputtel“ – ein kraftvolles feministisches Statement, das traditionelle Rollenbilder hinterfragt und zu einer selbstbestimmten Vision von Weiblichkeit transformiert. Mit ikonischen Symbolen wie Cinderellas Schuh und dem ausgestreckten Mittelfinger mit der goldenen Narbe an der Hand im Zentrum spricht die Arbeit universelle Themen wie Selbstermächtigung, Rebellion und Heilung an. Es geht nicht nur um Protest, sondern um eine bewusste Hinterfragung von persönlichen und kollektiven Standpunkten und Erfahrungen, die Frauen seit unzähligen Generationen weltweit geprägt haben.
Die Verwendung von Materialien wie Aluminium und Silberdraht bringt eine einzigartige haptische Qualität in das Werk, während sie zugleich gesellschaftskritische Botschaften transportiert: Sie symbolisieren vergiftete Werte, stereotype Erwartungen und Konsumkultur. Elemente wie gestrickte Taschen aus Silberdraht, Putzutensilien und der Schnuller thematisieren subtil die Zuschreibungen an Frauen als Hausfrau, Mutter oder Objekt der Begierde und fordern den Betrachter auf, diese Rollen kritisch zu hinterfragen.
Inspiriert von der Form eines Traumfängers lädt das Werk dazu ein, veraltete Normen zu bannen und Frauen die Freiheit zu erteilen, ihre eigene psychische Integrität zu entdecken und kraftvoll zu leben. „Cinderella Quits“ ist mehr als ein Kunstwerk – es ist ein Statement für Transformation und die Befreiung von überholten Werten.

// Material ::
Schlagmetall . Acryl . Aquarell . Bienenwachs . Alu-, Silberdraht . Fixativ . Schuh . Kochlöffel . Rehleder . Putzhandschuh . Strümpfe . Strumpfhalter . Schnuller "LIVE IN FLOW"


// Maße :: Original 80 x 100 cm .


// Jahr :: 2021 .

 

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WERKE
CINDERELLA QUITS
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  Skulptur

BLACK PEARL

 

 

Die Skulptur thematisiert 

die Beziehung zwischen 

Form und Inhalt.

 

 

 

„Black Pearl“ verbindet die natürlich-zeitlose Eleganz des Carrara-Marmors mit der geheimnisvollen Tiefe einer schwarzen Obsidian-Kugel. Die Muschelform, bereits im Marmor angelegt, wurde präzise herausgearbeitet und betont die organische Schönheit des Materials. Die Obsidian-Kugel, in der geschwungenen Mulde ruhend, steht im Kontrast zur Klarheit des Marmors: Während der Marmor als „Urgrund“ oder Ursprung interpretiert wird, symbolisiert die Kugel eine Essenz, die über den Ursprung hinausgeht.
Die Skulptur thematisiert die Beziehung zwischen Form und Inhalt. Die harmonische Verbindung von Muschelform und Kugel erzeugt eine meditative Ruhe, die den Blick des Betrachters anzieht und zum Nachdenken über Ursprung und Essenz einlädt. „Black Pearl“ ist ein Dialog zwischen Tradition und moderner, konzeptioneller Ästhetik.

 

​​

 

// Material :: Carrara Marmor . schwarzer Obsidian .


// Maße ::  26 x 27 x 12,5 cm .


// Jahr ::  2022 .

black pearl
shooting star
shooting star

shooting star

 

Mischtechnik auf Leinwand • Brandspuren, Collage, Schlagmetall, Pastellkreide, Karton, Injektionsnadel, Medikamentenkapsel mit Blumensamen, Acryl, roter Faden  • 40x40 cm • 2023

Shooting star
rebirth
rebirth

rebirth

 

Mischtechnik auf Leinwand • Brandcollage, Collage, Tusche, Kohle, Acryl • 40x40 cm • 2023

black magic

black magic

 

Mischtechnik auf Leinwand • Fumage, Collage, Pappmaché, Aludraht, Kohle, Acryl • 40x40 cm • 2023

black magic

Little Red Riding Hood

 

Mischtechnik auf Leinwand • Fumage, Collage, Tusche, Pastellkreide  • 40x40 cm • 2022

Rotkäppchen, Little Red Riding Hood
Rotkäppchen
inwardly consolidated

inwardly consolidated

 

Mischtechnik auf Leinwand • Fumage, Collage, Tusche  • 60x60 cm • 2022

inwardly consolidated,
up she goes, there she goes

up she goes, there she goes

 

Mischtechnik auf Leinwand • Fumage, Collage, Tusche  • 40x40 cm • 2022

up she goes, there she goes
KUNST MA WOS GEB´N

KUNST MA WOS GEB´N

 

Mischtechnik auf Leinwand • Ölkreide, Fumage, Acrylspachtel, Aludraht, Silberdraht; Münze ONE DANAË von Vadim Zakharov, (D: 20mm. Auf der Rückseite der Münze “ONE DANAË” steht: „TRUST, UNITY, FREEDOM, LOVE“. Münze aus dem Projekt „Danaë“ - große Installation in dem Russischen Pavillon auf der 55.Venedig-Biennale, 2013) • 100x100 cm • 2021

Kunst ma wos geb´n
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KUNST KA THEATER MOCH´N

KUNST (K)A THEATER MOCH´N - A KUNST THEATER MOCHN´N

 

Mischtechnik auf Leinwand • Acryl, Silikatlasur, Theatersamt, Kordel, Aludraht, Stahldraht, Holzstab, Weidenzweige, LED-Lichterkette • 160x160 cm • 2021

 

KUNST KA THEATER MOCH´N
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ZEIT TRAUM

 

Trommelrahmen, Aquarellpapier, Ösen, Faden (Wolle/Seide und Baumwolle), Filzwolle, Silberdraht, LED-Lichterkette, ausgehöhltes Schwemmholz, Asche, Gummiarabikum, Graphit, Fumage, Federn (Gans), Acryl, Festplatten, Fixativ • 60cm ø / Höhe 134cm/194cm • 2021

Timedream - Dreamtime
TRAUMZEIT - ZEITTRAUM
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Alchemist 2.0
ALCHEMIST 2.0

 

ALCHEMIST 2.0

 

Mischtechnik auf Holzrahmen • Tonerde, Harz, Kleister, Schlagmetall, Aquarellfarben, Tusche, Gouache, Festplatte, Platinen (Kontrollzentren der Festplatte), Fixativ, • 40x40 cm • 2021

Schicksalsfaden

 

MUSIK DES SCHICKSALSFADENS Ⅰ

Mischtechnik auf Holzrahmen • Tonerde, Bienenwachs, Harz, Schwemmholz, Aquarellfarben, Schlagmetall, Bienen­wachsversiegelung • 40x20 cm • 2021

MUSIK DES SCHICKSALSFADENS 1
Anthropozän

 

ANTHROPOZÄN

 

Mischtechnik auf Holzrahmen• Tonerde, Harz, Schwemmholz, Schlagmetall, Tusche, Gouache, Aktuator (mechanischer Arm mit Schreib- und Lesekopf der Festplatte), Platine (Kontrollzentrum der Festplatte), Bienen­wachsversiegelung • 40x20 cm • 2021

RÜCKWÄRTS- VORWÄRTSSPIEGEL
Träume weben - dreams weaving
Träume weben

 

TRÄUME WEBEN

Mischtechnik auf Holzplatte • Acryl, Alabastergips, Gouache, Silberdraht, Fixativ • 47x110 cm • 2021

TRÄUME WEBEN
Substanz stärken - strengthen substance

 

SUBSTANZ STÄRKEN

 

Mischtechnik auf Leinwand • Tonerde, Harz, Baumrinde, Schlagmetall, Ölfarbe, Wachs • 40x50 cm • 2014

SUBSTANZ STÄRKEN

 

VITA

/ / Wurzeln und Wachstum : :

Meisterklasse Bildhauerei (Ortweinschule, Graz): Seit 2023 tauche ich vertieft in die Welt der dreidimensionalen Gestaltungen ein, wo klassische Techniken und innovative Konzepte miteinander verschmelzen.
Diplome und Praxis: Mal- und Gestaltungstherapeutin, Supervisorin, Psychosoziale Beraterin, Paarberaterin, Trauerbegleiterin – all das fließt interdisziplinär in meine Arbeiten ein.
Lehrbuchautorin: Im Jahr 2022 habe ich gemeinsam mit dem Begründer des Instituts für Mal- und Gestaltungstherapie ein richtungsweisendes Werk für die therapeutische Praxis mit kreativen Medien verfasst und herausgegeben.
Malermeisterin: Mein Gespür für Farben und Strukturen erhielt durch diese Ausbildung eine handwerkliche Tiefe.

 

/ / Meilensteine und Ausstellungen : :

Wettbewerb: 2005 wurde ich mit dem ersten Preis (€ 5.000,-) der "Aktion Meilensteine" der Otto Group ausgezeichnet – mein bemalter Stein sprach aus 33.687 Einsendungen für sich.
Kunstlerbund Graz: Mitglied dieses Kunstvereins von 2009-2012 mit einer Einzel- und zwei Gruppenausstellungen
Ausstellungen: Von Graz über Perugia bis Murfeld – meine Werke haben bis 2024 in 10 Ausstellungen Raum gefunden.

 

/ / Kreatives Schaffen als Verantwortung : :

Leitung und Vision: Als langjährige Obfrau und Vorstandsmitglied des Fachverbandes für Mal- und Gestaltungstherapie habe ich 10 Filme zu den Arbeitsfeldern der Mal- und Gestaltungstherapie produziert, eine Mitgliederbefragung initiiert und ausgewertet, eine neue visuelle Identität für den Verband maßgeblich mitgestaltet und 4 Fachtagungen mitentwickelt und mitorganisiert.
Entwicklung und fachliche Leitung: Als Lehrtherapeutin habe ich 17 unterschiedliche fachliche Seminare für Mal- und Gestaltungstherapeut*innen in Ausbildung konzipiert, 20-40seitige Skripten verfasst und vielfach durchgeführt.
Redaktionelle Arbeit: Als Teil des Redaktionsteams der Fachzeitschrift *gestaltungsprozesse trage ich zur Weiterentwicklung des Diskurses bei.2009-2012 Mitglied des Grazer Kunstvereins „Künstlerbund-Graz“.

Phönix
Phönix
Phönix

 

PHÖNIX

 

Mischtechnik auf 4stufiger Holzkonstruktion • Tonerde, Draht, Karton, Papier, Kleister, Spachtelmasse, Acrylfarbe, Gouache, Silikatlasur, LED-Lichter, Plexiglas • 170cm ø • 2015

Phönix
magic tree - breathe into the gaps

 

GEZEITEN - IN DIE ZWISCHENRÄUME ATMEN

 

Silikatlasur auf Leinwand • 80x100 cm • 2010

GEZEITEN
Element Feuer - element fire
Element Luft - element air
Element Wasser - element water

 

FEUER - LUFT - WASSER

 

Acryl und Silikatlasur auf Leinwand • 120x90 cm • 2010

FEUER - LUFT - WASSER
Element Erde - element earth

 

ERDE

 

Acryl und Silikatlasur auf Leinwand • 40x80 cm • 2010

ERDE
Schamane - shaman

 

DER SCHAMANE

 

Mischtechnik auf Leinwand • Silikatlasur, Acryl • 80x100 cm • 2010

Der Schamane
Vergänglichkeit - transience

 

VERGÄNGLICHKEIT

 

Mischtechnik auf Leinwand • Silikatlasur, Acryl • 60x120 cm • 2010

Vergänglichkeit
Bruder des Lebens - brother of life

 

Bruder des Lebens

 

Mischtechnik auf Leinwand • Acryl, Silikatlasur • 60x80 cm • 2010

WECKRUF
Grenzland - border area

 

GRENZLAND

 

Mischtechnik auf Leinwand • Acryl, Silikat, Draht, Lack • 100x120 cm • 2010

GRENZLAND
Frau im Wandel der Zeit - woman in transition through the ages

 

FRAU IM WANDEL DER ZEIT

 

Mischtechnik auf Holzplatte • Öl, Acryl • 71,5x76 cm • 2004

Frau im Wandel der Zeit
Die wllde Frau
Die wilde Frau - the wilde woman

 

DIE WILDE FRAU

 

Bleistiftzeichnung auf Naturpapier A4 • 2011

KONTAKT

 

KONTAKT

 Mst.in Krautberger Bettina-Yvonne | Wartingergasse 9, 8010 Graz | 0664 647 42 53 | office@viaregia.at

© B.-Y. Krautberger
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